Pirschbeobachtungen
Meine Inspirationen zum Malen hole ich mir auf meinen Pirschgängen.
Ein Dankeschön an die Jägerfreunde, welche es mir ermöglichen, in ihren Revieren auf Beobachtungen unterwegs zu sein. Natürlich ist das Skizzenbuch bei solchen Ausflügen immer dabei .
Sekunden entscheiden...ob so ein Foto gelingt.
Bei einer Treibjagd entstanden, haben nur wenige
diesen "Anblick" gehabt.
Ein gutes Versteck unter Beachtung des Windes sowie endlose Geduld und Ruhe sind die Grundlage für den Beobachtungserfolg.
Das Knie im rechten Bildvordergrund beweist, der Bock steht genau unter der Leiter. Ganze 2,50 m trennen mich von seinen Lauschern. Er stand ca. 15 Minuten da und sicherte in alle Richtungen, ehe er aus dem Busch austrat.
Kurzes Verhoffen und Sammeln der "Rotte" machte diesen Schnappschuß möglich.
Ein schöner "Sechser" in der Abendsonne.
Der Fuchs war genauso überrascht wie der Maler.
Ein junger Sechser nascht während des "Plätzens" an den saftigen Blättern. Sein Vater war ein Medaillenbock.
Es ist ein Hochgenuss, jede seiner Bewegungen zu studieren.
Beim Zeichnen eines Biotops - ein kurzes Knacken und ein Keiler zieht 20m an mir vorbei und das mittags um 12.00 Uhr.
Sichernde Fähe an einem Fuchsbau mit jungen Füchsen.
Ein Feldhase zieht an der Kanzel vorbei– leise, fast unbemerkt.
Seidenschwänze kommen nur im Winter in unser Gebiet und auch nur höchst selten.
Ein Jungdachs auf Entdeckungsreise
Zwei Wochen hat es gedauert, ehe ich die Jungdachse zu Gesicht bekam. Geduld und Zeit braucht man oft sehr viel.
Nach Stunden kam die "Fähe" mit einem Bündel
Mäuse zum Fuchsbau zurück.
Der frechste Jungfuchs wollte alles für sich allein.
Und schon ging es wieder auf Futtersuche.
Die Jungfüchse sind voller Erwartung.
Ein Eisvogel am heimischen Gewässer. Dieser Fisch diente zur Aufzucht der Jungen.
Bienenfresser sind schon seit Jahren im Raum Meißen zu Hause.
Die kleinen Dinge am Wegesrand einmal genauer betrachtet, lassen sich phantastische Details erkennen.
Die kleinen Dinge am Wegesrand einmal genauer betrachtet, lassen sich phantastische Details erkennen.
Eine Waldohreule in der Nähe menschlicher Behausungen. Sie ist schwer zu entdecken.
Ein Rotkelchen ist oft nur im Winter bei uns.
Eine Blaumeise holt sich die letzten Samen im Garten.
Stockenten
Bienenfresser haben sehr zugenommen in ihrer Anzahl.
Ich durfte einmal gemeinsam mit der Meißner Ornitologengruppe Bienenfresser wiegen, vermessen und beringen.